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Alle Schweizer Krankenkassen vergleichen und Wechselservice nutzen:

Krankenkasse in der Schweiz: Gut und gĂŒnstig versichert

Die PrĂ€mien der meisten Schweizer Krankenkassen kennen seit Jahren nur eine Richtung: aufwĂ€rts. Auch im Jahr 2024 steigen die KrankenkassenprĂ€mien im Schnitt um 8,7 Prozent an. Aber warum sollten Sie fĂŒr die gleichen Leistungen der Grundversicherung bei Ihrer aktuellen Krankenversicherung mehr zahlen als bei einer anderen? Verschenken Sie nicht weiter Ihr Geld und finden Sie mit unserem einfachen Preisvergleich die billigste Krankenkasse fĂŒr Ihr Versicherungsmodell – egal ob Traditionell, Hausarztmodell, TelMed oder HMO.

Auf unserem Fachportal fĂŒr Schweizer Krankenkassen finden Sie alle wichtigen Informationen rund um KrankenkassenprĂ€mien, Grundversicherung und Zusatzversicherung. Innert weniger Minuten wissen Sie, wie viel Sie mit einem unkomplizierten Wechsel sparen.

JĂ€hrlich vertrauen mehr als 120‘000 Schweizer auf unser Fachportal – Knapp 3‘000 Versicherten im Jahr helfen wir dabei, eine neue, gĂŒnstige Krankenkasse zu finden.

Wir informieren Sie zu:

KrankenkassenprÀmien: Grosse Unterschiede zwischen den Versicherern

Jeden September gibt das Bundesamt fĂŒr Gesundheit (BAG) die PrĂ€mien fĂŒr das nĂ€chste Jahr bekannt. Dabei nennt das BAG auch die mittlere PrĂ€mie, die die durchschnittlichen Krankenkassenkosten fĂŒr alle Franchisestufen, Versicherten, Wohnorte und PrĂ€mienmodelle wiedergibt.

Entwicklung der mittleren, monatlichen PrĂ€mie in den letzten fĂŒnf Jahren

2018

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Franken
2019

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Franken
2020

0

Franken
2021

0

Franken
2022

0

Franken
2023

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Franken

Seit 2018 ist die mittlere PrĂ€mie im Schnitt um 1,5 Prozent pro Jahr gestiegen. 2023 haben die Schweizer Krankenkassen ihre BeitrĂ€ge im Schnitt aber um 6,6 Prozent ĂŒberdurchschnittlich stark erhöht. Allerdings gibt es je nach Kanton Unterschiede. So erhöhten sich die Kosten in diesen PrĂ€mienregionen ĂŒberdurchschnittlich:

  • Tessin (9,0%)
  • Neuenburg (9,0%)
  • Appenzell Innerrhoden (9,5%)
  • Appenzell Ausserrhoden (8,2%)

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite „KrankenkassenprĂ€mien“.

Beteiligt sich der Arbeitgeber an den Kosten?

krankenkasse-schweiz-selbststaendige

Anders als in anderen LĂ€ndern zahlen Sie die Krankenkasse komplett selbst. Ihr Arbeitgeber beteiligt sich nicht daran. Gleiches gilt fĂŒr die Franchise und die Selbstbeteiligung.

Grundversicherung: Der obligatorische Versicherungsschutz in der Schweiz

Sie mĂŒssen eine obligatorische Krankenpflegeversicherung abschliessen. Sie deckt grundlegende medizinische Leistungen etwa beim Hausarzt bei Krankheit, Unfall sowie Mutterschaft ab und ist bei allen Krankenkassen einheitlich geregelt. Dennoch verlangen die Krankenkassen dafĂŒr unterschiedlich hohe PrĂ€mien.

Alles Weitere zu diesem Thema haben wir fĂŒr Sie auf unserer Informationsseite „Grundversicherung“ zusammengestellt.

Franchise: Je höher, desto gĂŒnstiger

Als Schweizer zahlen Sie nicht nur einen Monatsbeitrag an Ihre Krankenkasse. An den Arzt- und anderen Behandlungskosten mĂŒssen Sie sich bei Krankheit zudem im Rahmen des Selbstbehalts und der Franchise beteiligen. Die Franchise können Sie ab 300 Franken bis 2‘500 Franken ansetzen. Je höher sie ist, desto mehr senken Sie Ihre KrankenkassenprĂ€mie.

Alles Wissenswerte hierzu und zum Selbstbehalt erfahren Sie hier: „Franchise“.

Krankenkassenvergleich: Krankenkasse online abschliessen

Ihre PrĂ€mienhöhe hĂ€ngt von fĂŒnf Faktoren ab:

  • Wohnort / PrĂ€mienregion
  • Anbieter
  • Franchise
  • Versicherungsmodell
  • Mit oder ohne Unfalldeckung

So entstehen rund 250‘000 PrĂ€mienvarianten, die Sie unmöglich selbst vergleichen können. Mit unserem Preisvergleich finden Sie schnell heraus, welche Versicherung Ihnen das beste Angebot macht. Die Krankenkasse wechseln ist dabei problemlos. Denn die Krankenversicherung darf Ihren Versicherungsantrag fĂŒr die obligatorische Krankenpflegeversicherung nicht ablehnen.

Lesen Sie mehr zu Ihrem Sparpotenzial auf der Seite „Krankenkassenvergleich“.

Beste Krankenkasse: Wo sind Sie gut versichert?

Viele Schweizer verlassen sich bei der Wahl ihrer Krankenkasse auf Empfehlungen von Freunden und Bekannten. Hilfreich sind zudem Tests zur Kundenzufriedenheit. Durch die Analyse von verschiedenen Institutionen wird schnell klar, welche Versicherungen aus Kundensicht sehr gut sind.

Alle Ergebnisse finden Sie auf unserer Übersichtsseite „Beste Krankenkasse“.

Die Krankenkassen in der Schweiz

Es gibt ĂŒber 50 Krankenkassen in der Schweiz, welche in unterschiedlichen PrĂ€mienregionen aktiv sind. Zu den grössten zĂ€hlen CSS, Swica, Helsana, Concordia und Groupe Mutuel. Zwar sind die Leistungen bei allen Anbietern per Gesetz gleich, preislich variieren sie jedoch sehr. Das zeigen die kantonalen DurchschnittsprĂ€mien, die das BAG veröffentlicht.

Weitere Informationen zu einer konkreten Krankenversicherung finden Sie hier: „Krankenkassen Schweiz“.

Zusatzversicherung: Die ErgÀnzung zur Grundversicherung

Egal ob bei ambulanten Behandlungen beim Hausarzt, im Spital oder bei alternativen Heilmethoden – viele Behandlungskosten mĂŒssen Sie trotz Grundversicherung selbst tragen. Die Mehrheit der Schweizer hat daher eine Zusatzversicherung, etwa eine ambulante Versicherung fĂŒr ein Plus an Vorsorgemassnahmen oder eine Spitalzusatzversicherung fĂŒr die freie Arztwahl. Sie ĂŒbernehmen je nach Anbieter:

  • Psychotherapeutische Behandlungen
  • Medikamente und Hilfsmittel
  • Vorsorgemassnahmen
  • Brillen und Kontaktlinsen
  • Transport- und Rettungskosten
  • Freie Spitalwahl
  • Freie Arztwahl
  • Unterbringung in Einbett- oder Zweibettzimmer

Alle Leistungen der zusĂ€tzlichen Absicherungsmöglichkeiten erfahren Sie auf der Seite „Zusatzversicherung“.

Familienversicherung: Wie Sie Ihre Familien krankenversichern

Anders als in Deutschland oder Österreich gibt es in der Schweiz keine Familienversicherung. Selbst kleine Kinder brauchen eine eigenstĂ€ndige Grundversicherung. Nur bei den Zusatzversicherungen gibt es Rabatte oder VergĂŒnstigungen. Wie hoch diese fĂŒr Familienmitglieder sind, hĂ€ngt von der Versicherung ab.

Krankenversicherung fĂŒr AuslĂ€nder und die GĂ€steversicherung

AuslĂ€nder, Zuwanderer, Expats, GĂ€ste, GrenzgĂ€nger – Generell gilt, dass sich jeder krankenversichern muss, der in der Schweiz lebt oder seinen Wohnsitz hier hat. Im Detail bedeutet dies:

gaesteversicherung
AuslÀnder, Zuwanderer, Expats
  • Abschluss der Kranken­versicherung innert drei Monaten nach Ankunft im Land
  • Nachweis bei kommunaler oder kantonaler Stelle
  • Ohne Handlung wird nach Fristende eine Krankenkasse zugeteilt
krankenkasse-grenzgaenger
GrenzgÀnger
  • Wahlrecht fĂŒr Personen aus Deutschland, Österreich, Frankreich und Italien: Krankenversicherung in der Schweiz oder im Heimatland abschliessen
  • Optionsrecht gilt drei Monate
  • Liechtensteiner bleiben bei ihrer heimischen Krankenkasse versichert
  • Alle anderen Personen aus den EU-Ausland, Norwegen oder Island brauchen eine Schweizer Krankenkasse
eu-gaeste-krankenkasse
GĂ€ste aus dem EU-Ausland (GĂ€steversicherung)
  • Besucher aus einem Land ausserhalb Europas (Drittstaat) brauchen eine Heilungs­kostenver­sicherung, auch GĂ€steversicherung oder Schengen-Visa-Versicherung genannt
  • Nachweis einer Kranken­versicherung fĂŒr Erhalt eines Visums Pflicht
  • GĂ€ste­versicherung muss Heilungs­kosten in Höhe von mindestens 50‘000 Franken abdecken
  • Kommt unter anderem fĂŒr Besuche beim Hausarzt, Spital­aufenthalte in der allgemeinen Abteilung, Medi­kamenten­kosten und medizinisch begleitete Nottransporte auf

RATGEBER FÜR ALLEINERZIEHENDE IN DER SCHWEIZ

Alleinerziehend, aber nicht allein: Der Ratgeber fĂŒr Alleinerziehende umfasst mehr als 20 wissenswerte Expertentipps fĂŒr einen unbeschwerten Alltag.

PrÀmien senken leicht gemacht

Aktuellen Versicherer und Postleitzahl angeben

risikoversicherung-arbeitsunfaehigkeit

Versicherungs­modell und Franchise auswĂ€hlen

krankenkasse-schweiz-smartphone

Sparpotenzial ermitteln und detailliertes Angebot anfordern

krankenkasse-schweiz-gruppe
sofia
Sofia
41, ZĂŒrich

„Ich war ĂŒberrascht, wie unkompliziert der Vergleich funktioniert hat. Dank der Hilfe zahle ich jeden Monat 96 Franken weniger.“

gabriel
Gabriel
56, Luzern

„Ich habe es immer gescheut, zu einer anderen Kasse zu gehen. Der Krankenkassenvergleich hat mir jedoch gezeigt, wie viel ich in all den Jahren zu viel gezahlt habe.“

daniel
Daniel
33, Bern

„Ich hĂ€tte niemals gedacht, dass es so grosse Unterschiede gibt! Die Offerte kam sehr schnell bei mir an und der Wechsel war sehr einfach.“

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